Traumatherapie
Trauma stammt aus dem Griechischen und bedeutet Verletzung.
Traumata sind Verletzungen, die man nicht sieht, also in uns sind.
Somit kann es oft schwer sein, anderen zu vermitteln um was es geht, da man nicht einen verletzten Finger o. ä. zeigen kann.
Trauma können einmalig entstehen oder auch häufiger. Durch Personen, Unfälle, Operationen, dem menschlichen Mitteinander, Geburtstraumata oder Naturkatastrophen.
Nicht jeder Menschen kann dies verarbeiten.
Wenn es immer wieder zu „emotionalen Prozessen“ kommt, gerade in Form von Angst oder Hilflosigkeit, bietet sich eine Traumatherapie an.
Neben der EMDR Methode können Orte der Sicherheit geschaffen werden, negative Gedanken angepasst werden u.v.m. Dies alles ist ein Prozess der Zeit benötigt.
Bei Stress kommt es vor, dass der Zugang zu sich selbst fehlt und einer Entspannung kaum möglich ist.
Sicherheit zu schaffen ist daher wichtig, Entspannungszustände herstellen und eine Beziehung zu sich selbst aufzubauen.
Dies alles kann mit Atemübungen, Meditation, Düften, Imaginationstechniken oder auch Traumreisen geübt werden.
Auch schaut man in der Traumatherapie danach: was tut mir gut, was nicht, wo brauche ich Hilfe?
Was für einen „Notfallkoffer“ benötige ich?
Unterstützungen finden sich auch in der Anwendung von homöopathischen Mitteln, Ceres Tinturen, Komplexmitteln, Spagyrischen Mitteln oder Akupunktur.
Dies alles könnten Ansätze in der Traumatherapie sein.
Bitte planen Sie für das 1. Gespräch 1 - 1,5h ein.
Eine Arbeit an den Traumen bietet sich nur an, wenn Sie dies auch wirklich wollen.